Marktordnung im Mittelalter

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In jeder mittelalterlichen Stadt war das Zentrum der Markt. Ohne den Markt wären viele Städte nicht entstanden. Betrügerei, Wucher und andere Delikte wurden nach der Marktordnung hart bestraft. Der Rat der Stadt achtete darauf, dass der Handel ohne Zwischenfälle ablief (Sicherstellung des Marktfrieden). Beim Fischkauf war es verboten den Fisch zu berühren, tat man das doch und wurde dabei gesehen, drohte eine hohe Geldstrafe. Wenn ein Bäcker seine Brötchen zu klein backte, drohte ihm die Strafe von 5 Schilling. Für Betrug und Gaunerei gab die Höchststrafe, nämlich die Todesstrafe. Angezeigt von dem Fleischrat wurden Metzger die altes oder verfaultes Fleisch verkauften.

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