Babenberger
Babenberger. Unter diesem Namen wird seit dem 15. Jh. ein […]
Lexikon im Mittelalter, der Buchstabe B.
Backsteinromanik. Aus der romanischen Zeit sind nur wenige Bauwerke in
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Baldrian (Balderjan; auch: Hexenkraut, Stink-, Katzen-, Augenwurz; wiss. Baldriana officinale,
Balduin, Graf von Luxemburg, Erzbischof von Trier. (Sohn des Grafen
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Bandreißer (Bandschneider). Belieferten Büttner mit Holzreifen (mhd. bant) aus Weidenästen
Bannmeilenrecht. In den Gründungsurkunden von Städten der Ostsiedlung verankertes Recht,
Baptisterium (grch. baptisterion = Badestube; kirchenlat. baptisterium = Taufbecken, Taufraum,
Barsenmeister (zu barse, barka, bardisa, baardse = kleines, flachgehendes Flussschiff
Barmherzigkeit, die sieben Werke der. Beliebter Darstellungszyklus der christl Kunst
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barteringe (= Barattgeschäft, Tauschgeschäft). Im mittelalterliche Fernhandel wurde vertraglich die
Bartholomaeus Anglicus (B. von England, B. de Glanvilla; ca. 1180
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Bartholomaeus von Salerno (B. Salernitanus, “Galenus Salernitanus”; 12. Jh.). Schüler
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Bartolus de Sassoferrato (Bartolo de Saxoferrato; 1313-1357). Er studierte Rechte
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Basilika. (kirchenlat., = Kathedrale, Gotteshaus; lat. basilica = Markt-, Gerichtshalle;
Bauermeister (mhd. burmeister). Vorsteher einer Dorfgenossenschaft im Gebiet zwischen Harz,
Bauernkleidung. Über Gestalt und Wandel der Kleidung der mittelalterliche bäuerlichen
Bauernregeln (mlat. regulae rusticorum). Der bäuerliche Erfahrungsschatz über Wetter- und
Bauernrevolten. Schon im Frühmittelalter hat es lokale bäuerliche Widerstandsaktionen und
Bauernspiegel. Sonderform der mittelalterliche moralisch-didaktischen Textsorte der Specula. Bauernspiegel
Bauernverspottung. Bauer und Bäuerin erarbeiteten die Lebensgrundlage der mittelalterliche Gesellschaft,
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Baugerüste (mhd. gerüste; mlat. machinae, machinamenta). Unsere Kenntnisse über mittelalterliche
Bauhandwerker. Die Holzbauten des Frühmittelalter entstanden als Eigenleistung Ungelernter, meist
Bauhüttenanlage. Die “Hütte” einer spätmittelalterliche Großbaustelle bestand auch einem ganzen
Bauhüttenbücher (Hütten-, Muster-, Skizzenbücher). Baumeister legten, wahrscheinlich
Baumaterialtransporte. Fertigteile aus antiken Bauwerken (Spolien) und Rohquader aus
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Bauvermessung. Hinweise auf mittelalterliche Vermessungspraxis ergeben sich aus schriftlichen Quellen
Bebenhausen (erstmals1187 als “cenobium Bebinhusen” genannt). Einstige Zisterzienserabtei,
Beda Venerabilis (auch Baeda, Bedanus Venerabilis; lat. venerabilis = der
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Bedeutungsperspektive. In der mittelalterliche Kunst wurden Personen nicht in natürlicher
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Befestigungen. Die Sicherung eines Siedel- oder Fluchtplatzes gegen feindliche Angriffe
Befestigungsrecht (Burgbaurecht). Die Tradition des Burgenbaus im fränkischen Imperium reicht
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Beheim (Beham) Michel (1416 – um 1474). Fahrender Sänger aus
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Behemoth und Leviathan (v. hebr. behema = [Groß]vieh). In der
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Beisassen (mhd. bisezze, inliute, inwoner, ingesessene, seldener; mlat. civitatis habitatores,
Belagerungsburgen (auch Gegen-, Trutzburgen). In Erwartung einer langwährenden Belagerung
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Benedictus Crispus (Benedetto Crespo, Benedictus Mediolanensis; 7./8. Jh. u. Z.
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Benedictus Levita (9. Jh., B. der Levit = der Diakon).
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Benediktionale (mlat. benedictionalium; zu lat. benedicere = segnen). Liturgisches Buch
Benedikt von Aniane (eigentlich Witiza, um 750 – 821, hl.).
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Benjamin von Tudela (Benjamin bar Jonás de Tudela; 12. Jh.).
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Benno von Reichenau (um 970 – 1048). Der gelehrte Benediktinermönch
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Berengar von Tours (Berengarius Turonensis, B. v. Angers; um 999
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Bergbau-Vokabular. Im Spätmittelalter hat sich ein reichhaltiger frnhd. Bergbauwortschatz herausgebildet.
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Bergbau auf Metallerze. In den waldigen Mittelgebirgen Deutschlands hatte der
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Bergfreiheiten. 1.) Zuwanderungswilligen Bergleuten wurden als Anreiz erhebliche Privilegien
Bergleute, kleinwüchsige (Heinzelmänner, Heinzemenschen, Wichtel-, Bergmännchen, Schrate,
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bergmännische Künste (mhd. kunst = das Wissen, die Kenntnis, die
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Bergrecht. Im Frühmittelalter bestand zunächst königliches, später landesherrliches Hoheitsrecht
Bernardus Silvestris (Bernardus Turensis, 1085 – 1160). Wahrscheinlich aus Tours
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Bernger von Horheim (auch Berengar v. H.; 12. Jh.). Fahrender
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Bernhard von Chartres (Bernardus Carnotensis; gest. um 1130). 1114 –
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Bernhard von Gordon (Bernardus de Gordonio, B. Gordonius; um 1280
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Bernold von Konstanz (B. v. St. Blasien; um 1050 –
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Bernsteinstraße. Einer der ältesten, von den Römern teilweise befestigten europäischen
Bernwardinische Kunst (Bernwardskunst) werden die unter Bischof Bernward von Hildesheim
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Bernward, Bischof von Hildesheim (um 960 – 1022, 1192 heiliggesprochen)
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Bern von Reichenau (978 – 1048). Vermutlicher adliger Abstammung, ausgebildet
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Berthold von Mosburg (Bertholdus Maisberchensis, B. de Mosburch; um 1318
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Berthold von Regensburg (bruoder Berthold von Regenspurc, um 1210 –
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Berthold von Reichenau (Bertholdus monachus Augiensis; ~ 1030 – 1088).
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Bertram von Minden (auch Meister Bertram; um 1340 – um
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Berufskrankheiten. Vielfältig waren die Erkrankungsrisiken, die mittelalterliche Bauern, Handwerkern,
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Beschwörungsformel (v. mhd. beswern = bitten, mit Zaubersprüchen
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Besprechen von Krankheiten (Wortzauber). In der deutschen Volksmedizin des Mittelalter
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Bettelordenskirchen. Die Bettelorden hatten anfänglich auf eigene Kirchenbauten verzichtet,
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Bettlerordnungen. Im Spätmittelalter entstanden städt. Verordnungen, die dem ausufernden
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Bevölkerungs- und Einwohnerzahlen. Für die Bevölkerungszahlen des Gebietes des späteren
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Bevölkerungsdynamik. Nach einem seuchenbedingten Bevölkerungsrückgang in der Mitte des 6.
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Bibelauslegung (Exegese, v.grch exegesis = Herausführung [des Sinns], Auslegung, Deutung).
Bibelkommentare. Erläuterungen zu biblischen Texten gehören zu den ältesten Zeugnissen
Bibelübersetzungen waren von grundlegender Bedeutung für die Verschriftlichung der
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Bienenkunde. Den Gelehrten des Mittelalter lagen bienenkundliche Abhandlungen des Aristoteles
Bienenrecht. Hausbienenhaltung und Zeidlerei waren schon im Frühmittelalter durch Gesetze
Bildhauer (mhd. bildere, bildenaere; lat. sculptor). Bildhauer des Frühmittelalter schufen
Bildungsreisen. Reisende, die als Gesandte, Kaufleute, Pilger, Kreuzfahrer oder fahrende
Binnenkolonisation. Vom Frühmittelalter an wuchs die Bevölkerung – von einer
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Binnenschifffahrt. Der Waren- und Personenverkehr auf den Flüssen und Seen
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Bischofsring (Annulus pontificalis). Pontifikal-Insignie (Amtsabzeichen) der Bischöfe und
Biterolf und Dietleip. Mhd. Epos in ca.13.500 kurzen zweireimigen Versen,
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Blendfassade. Dekorative Fassadengestaltung mit “blinden” Fenster- und Türnischen. Tritt
Blendnische. Ziernische, welche eine Fensteröffnung oder eine Reihe von Fensteröffnungen
Bligger von Steinach (2. Hälfte 12. Jh.). Minnesänger aus einem
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Blindenwettkampf. Bei E. Schubert findet sich die Schilderung eines mittelalterliche
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Blutpfennig (mhd. pluetiger phenninc; mlat. denarius sanguinis, den. sanguinolentus). Bei
Blutschau (Hämatoskopie). Die grobsinnliche Beurteilung von Aderlass- oder Menstruationsblut
Blutwunder. Darunter seien hier blutungsähnliche Erscheinungen an konsekrierten Hostien oder
Boccaccio, Giovanni (1313 – 75). In Paris als unehelicher Sohn
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Bocksbeutel, Bocksbeutelflasche (zu mhd. boc/Bock und biutel/Beutel; lat. capri sacculus).
Bodennutzungsformen. Die mittelalterliche Bodennutzungssysteme waren, je nach zugrundeliegenden
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Bodenzersplitterung. Infolge des rapiden Bevölkerungswachstums während des 12. und 13.
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Boetius von Dacien (Dacien = Dänemark; auch B. von Schweden;
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Bogenmacher (Bogner, mhd. bogenaere; lat. arcufex, arcuarius). Bogenmacher betrieben ein
Bollstatter, Konrad (auch K. Müller, C. Molitor; ~1420 – 1482).
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Brandbrief (spätmhd. brantbrief). Das Wort bedeutete im Spätmittelalter in Norddeutschland
Brandenburg (die Mark). Ebene, waldreiche und sumpfige, von Gletschern überformte
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Brandenburg an der Havel. Wenig oberhalb einer seenartigen Erweiterung der
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Brandkatastrophen (mhd. brant, viur, viurlunder; lat. incendium). Verheerende Stadtbrände
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Brandschatzung (mhd. brantschatzen). Von einer Stadt oder einer Landschaft abgepresste
Brandwirtschaft oder Brandfeldbau wird die frühmittelalterliche Bodennutzungsform genannt, bei der
Brant, Sebastian (latinis. Titio; 1457-1521). In der Freien Reichsstadt Straßburg
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Bratspieß, Drehspieß (mhd. brat-spiez; lat. verus). Eisernes Gerät zum gleichmäßigen
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Braunkohle (neuzeitl. Bezeichnung, auch Erdkohle, Geanthrax; ein Mittelglied zwischen Torf
Braunschweig (Herzogtum). Heinrich XII. der Löwe verlor 1180 wegen Rechtsverweigerung
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Braunschweig (Stadt). Im Schutz der Burg Dankwarderode der sächs. Brunonen,
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Breidenbach, Bernhard von (auch Bernhardus de Breydenbach; um 1440 –
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Brei (mhd. bri[e], ahd. brio, urspr. = Sud, Gekochtes; auch:
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Brennen (Kauterisieren = Gewebsreizung/-zerstörung durch Hitze) war eine ebenso geläufige
Breviarium rerum fiscalium (= kurze Zusammenstellung königlichen [Guts-]Besitzes). Karl d.
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Brief und Siegel. Die Redewendung kommt aus der mittelalterliche Rechtssprache,
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Bruderschaften (lat. confraternitates, confratriae, fraternitates; auch coniurationes =
Brunnenvergiftung. Das besonders gefürchtete und mit strengsten Strafen (Verbrennen, Rädern,
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Bruno von Magdeburg (2. Hälfte 11. Jh.). Angehöriger des Magdeburger
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Bruno von Querfurt (um 974 – 1009; hl.). Verwandter des
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Bruno von Würzburg (um 1005 – 1045). Sohn des Herzogs
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Brun von Schonebeck (13. Jh.) Aus einer der angesehensten Patrizierfamilien
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Brückenkopf. Befestigung des jenseitigen, potentiellen Angreifern ausgesetzten Zugangs zu
Brüder und Schwestern vom Freien Geist. In der zweiten Hälfte
Brüder und Schwestern vom Freien Geist Weiterlesen »
Buchbeschläge. Die kostbaren Ledereinbände mittelalterliche Bücher wurden mit Metallbeschlägen (aus
Buchbinderei. Aus den Klöstern stammte die mittelalterliche Technik, Pergament-, später
Buchhaltung. Hier ist darunter die Aufzeichnung von geschäftlichen Tatsachen verstanden,
Buchillustration. In mittelalterliche Handschriften wurde der Text von erläuternden und
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Buchreligionen. Bezeichnung monotheistischer Glaubensgemeinschaften, die ihren Sinn aus
aRF1nt http://finance.groups.yahoo.com/group/airconditioner-rd/ air
Buchstabensymbolik Weiterlesen »
Buch der Väter (Väterbuch). Um 1290 entstandene mhd. Übertragung der
Buch der Väter (Väterbuch) Weiterlesen »
Buckelquader. Oberflächengestaltung von Hausteinen, bei welcher die Sichtseite (Stirnseite,
Budapester Liederhandschrift. Bebilderte Minnelieder-Sammlung aus dem bairisch-österr. Raum,
Budapester Liederhandschrift Weiterlesen »
Burchard von Worms (Burchardus Wormaciensis, um 965 – 1025). Aus
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Burchard von Würzburg (gest. 753). Irischer Missionar und Wanderprediger, von
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Burggraf von Regensburg. Wahrscheinlich identisch mit Heinrich III. von Stevening
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Burggraf von Rietenburg (2. Hälfte 12. Jh.) Aus der Familie
Burggraf von Rietenburg Weiterlesen »
Buridanus, Johannes (Jean Buridan, J. de Béthune; um 1300 –
Buridanus, Johannes Weiterlesen »
Burkhard von Hohenfels (1. Hälfte 13. Jh.). Minnesänger, wahrscheinlich identisch
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Bursfelder Reform-Kongregation (“Bursfelder Union”). 1433 erstellte Abt Johannes von
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Bursfelde. Am nördl. Fuß des Bramwalds, etwa 15 km unterhalb
Bursfelde (Kloster) Weiterlesen »
byzantinische Kultur (etwa 300 – 1450). Anders als die frühen
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bäuerliches Gerät. Neben den an anderer Stelle (s. Agrartechnik) genannten
Bäuerliches Gerät Weiterlesen »
bäuerliche Verrichtungen. Von unüberschaubarer Zahl und Unterschiedlichkeit waren die
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Böhmische Brüder (auch: Böhmische und Mährische Brüder). Religiöse Reformbewegung in
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Bücherverbrennung (Biblioklasmus, v. grch. biblion = Buch und klan =
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Bühnendekoration. Die mittelalterliche Schauspielbühne musste von allen, mindestens aber von
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Bühnentechnik. Dem Alltagsgebrauch entlehnte mechanisch-maschinelle Tricks, Licht-, Musik-
Bürgermeister (mhd. burgermeister, burmeister, altmann, stettmeister; mlat. magister civium,
Bürgerrevolten (in mhd. Texten meist diskriminierend umschrieben mit gewalt, missetat,
Leitfaden für das Klosterleben, verfasst vom heiligen Benedikt
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Längere militärische Aktion, bei der eine Armee eine Stadt
Belagerungskrieg Weiterlesen »
Kirchenbautyp; im katholischen Kirchenrecht liturgisch priviligierte Kirche, entweder wegen ihres
Der Aufenthalt der Juden in Babylonien; danach der Zeitraum
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