Lexikon des Mittealters | Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen |
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Regularkanoniker (Chorherren, Can[onici] R[egulares]). Neuzeitliche Bezeichnung für diejenigen Kanoniker, die sich im Zuge der Gregorianischen Reform (11./12. Jh.) zu einem gemeinschaftlichen Leben nach der Augustinusregel verpflichtet hatten. Ihr Ziel war, vita canonica und vita monastica einander anzunähern. Aus den Reihen der Regularkanoniker gingen Männer hervor wie: die Päpste Honorius II., Innozenz II., Lucius II., Hadrian IV., Gegor VIII., sowie die Theologen Manegold von Lautenbach, Gerhoh von Reichersberg und Hugo von St. Victor.
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