Chronik des Mittelalters

Die Chronik des Mittelalters ist eine Sammlung von historischen Ereignissen, die sich im Zeitraum zwischen dem Ende der Antike und der beginnenden Neuzeit in Europa und anderen Teilen der Welt ereignet haben. Diese Chroniken sind wichtige Quellen für die Erforschung der mittelalterlichen Geschichte und liefern wertvolle Einblicke in die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen dieser Zeit. Die Chroniken enthalten Beschreibungen von Kriegen, politischen Intrigen, religiösen Konflikten, Handelsbeziehungen, Kunst und Literatur sowie anderen wichtigen Ereignissen. Die meisten Chroniken wurden von Mönchen, Gelehrten und Adligen verfasst, die in der Lage waren, die Ereignisse aus erster Hand zu beobachten und zu dokumentieren.

14. Jahrhundert

um 1300 Neue Erfindungen und Berufe: Apotheker in Deutschland, Brillen, Räderuhr und Hemmrad in Italien, Glasfenster finden Verbreitung, der Trittwebstuhl wird erfunden. In Brügge werden die ersten Massen veranstaltet, Antwerpen, Lyon und Genf werden wichtige Handelsstädte und politische Zentren.

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13. Jahrhundert

1202 – 1204 Das Ziel des Vierten Kreuzzugs soll Ägypten sein, durch Transportprobleme des Heeres gelingt es dem venezianischen Dogen, die Kreuzfahrer nach Konstantinopel umzuleiten, das 1203 und 1204 erobert wird.

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12. Jahrhundert

um 1100 Ausgehend von Frankreich verbreitet sich das Turniers als ritterliches Kampfspiel. Die Äbtissin Hildegard von Bingen kritisiert kirchliche Missstände und schreibt religiöse und wissenschaftliche Texte.

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11. Jahrhundert

1017 – 1056 Heinrich III. 1043 – 1099 Die Reconquista, die Rückeroberung Spaniens, schreitet unter Rodrigo Díaz, bekannt auch unter dem Beinamen “El Cid”, voran. Der Südosten und Granada bleiben in arabischem Besitz.

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