Fleckfieber im Mittelalter
Das Fleckfieber ist eine durch Läuse übertragene bakterielle Infektionserkrankung, die unbehandelt in der Hälfte der Fälle zum Tod führt.
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Das Fleckfieber ist eine durch Läuse übertragene bakterielle Infektionserkrankung, die unbehandelt in der Hälfte der Fälle zum Tod führt.
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Die Ruhr wirft sehr viele komplexere bakteriologische und damit medizingeschichtliche Fragen auf.
Ruhr im Mittelalter Weiterlesen »
Den arabischen und europäischen Seefahrern war bekannt, dass es in Südasien eine Krankheit gab, der man die alte griechische Bezeichnung “Cholera”, also “Gallenfluss”, gegeben hatte.
Cholera im Mittelalter Weiterlesen »
Der Auslöser dieser seuchenartig verlaufenden Krankheit ist ein sehr giftiger Pilz (Mutterkorn), der sich in der Roggenähre einnistet. Sein Giftgehalt ist kurz vor der Ernte am höchsten und nimmt nach drei Monaten bereits stark ab. Mutterkornvergiftungen gab es oft nach Missernten, weil dann die Frucht wegen des Getreidemangels mit allen Verunreinigungen sofort nach der Ernte
Antoniusfeuer im Mittelalter Weiterlesen »
Aussatz ist eine bakteriell hervorgerufene Infektionskrankheit, die charakteristische Veränderungen der Haut und Nervenstränge hervorruft. Die Seuche gehörte zum mittelalterlichen Alltag, obwohl stets nur geringe Anteile der Bevölkerung daran erkrankt waren.
Lepra (Aussatz) im Mittelalter Weiterlesen »