Ritterorden im Mittelalter

Mönch und Ritter sind kennzeichnend für den Geist des Mittelalters. Während der Kreuzzüge verbanden sich beide Stände zu den sogenannten Ritterorden. Viele Ritter legten die gewöhnlichen Mönchsgelübde der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams ab, blieben aber dabei auch Streiter gegen die Ungläubigen. Auch Spitäler für die erkrankten Pilger richteten sei ein.

Templerorden im Mittelalter

Der Templerorden war der erste der geistlichen Ritterorden, die in der Folge der Kreuzzüge entstanden. Sie vereinen die Ideale des Adels (Ritter) mit denen der Mönche. Bis zu diesem Zeitpunkt schlossen diese beiden Stände einander aus. Der Name Templer rührt von da her, dass ihnen König Balduin einen Flügel seines Palastes als Quartier anbot, welcher […]

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Malteser im Mittelalter

Der Souveräne Malteserorden, mit vollem Titel Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Hl. Johannes zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta ist ein staatsähnliches, souveränes Völkerrechtssubjekt ohne Staatsgebiet. Als exterritorial gelten jedoch die Gebäude in der Via Condotti 68 und in der Piazza dei Cavalieri di Malta 4 mit den dazugehörigen Gärten, in denen der

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Deutscher Orden im Mittelalter

Deutscher Orden (auch Ordo Teutonicus, Ordo domus Sanctae Mariae Theutonicorum, Orden der Brüder vom Deutschen Haus St. Mariens in Jerusalem, Deutschherrenorden, Kreuzritterorden, Deutschritterorden oder Deutscher Ritterorden) ist neben dem Johanniter- bzw. Malteserorden und den Templern der dritte große Ritterorden, der während der mittelalterlichen Kreuzzüge gegründet wurde. Das Ordenszeichen ist ein schwarzes Kreuz auf weißem Grund,

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