Marktsiedlungen
Im 10. und 11. Jahrhundert unterhielten italienische Städte, wie Venedig, …
Zunehmende Popularität erreichten die mittelalterlichen Städte, als ehemals Unfreie sich dort niederließen oder gleich ganz neue Siedlungen – etwa im Schutz von Burgen – gründeten. Dies lockte immer mehr Leibeigene an, die von ihren Grundherren im Getümmel der Ortschaften meist nicht gefunden wurden („Stadtluft macht frei“). Die meisten Städte in Mitteleuropa wurden im Mittelalter gegründet. Die unübersichtliche Enge in den Städten, in einem schmalen Haus in einer dunklen Gasse, hatte jedoch auch gravierende Nachteile: So breiteten sich Krankheiten oft rasend schnell aus. Dies war ein Grund dafür, dass in der Folgezeit nur noch wenige Städte neu gegründet wurden.
Im 10. und 11. Jahrhundert unterhielten italienische Städte, wie Venedig, …
Die Stadt sorgt für die öffentliche Sicherheit (Feuerwehr), die Straßenanlagen …
Die wichtigste städtische Steuer ist das Ungeld (Ufzife): Torzölle, Steuern …
Mit der Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität konnte sich ein wachsender …
Frühzeitig gewähren sich einzelne Städte gegenseitig besondere Handelsvorteile (Meistbegünstigungsverträge, der …
Das wichtigste Kennzeichen der Stadt war der Markt, der zu …
Wie allenthalben im Mittelalter finden wir auch in der Stadt …
In den Anfängen ihrer Entwicklung standen die Städte ebenso wie …
In den Städten blühte bald das Handwerk. Tuche, Eisenwaren und …
Wirtschaftsstruktur der mittelalterlichen Stadt Weiterlesen »
In den mittelalterlichen Städten war bei den Bürgerhäusern und Werkstätten …
Das Herz der Stadt war der Marktplatz, wo es von …
Nach einem langen und hartnäckigen Kampf, der sich über mehrere …
Die alten Germanen hatten keine Städte. Wohl aber fanden sie …