Deutschland

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Lexikon des Mittealters Leben im Schatten der Zinnen: Burgen des Mittelalters und ihr Alltag
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Deutschland (mhd. daz tiutschiu lant, mlat. regnum Teutonicorum, r. Teutonicum). Die Geschichte Deutschlands als eines einheitlichen politischen Gebildes begann mit der Teilung des Karolingerreiches im Vertrag von Verdun (843), durch welche das Ostfrankenreich (mit Bayern, den rechtsrheinischen fränk. Ländern, Alamannien, Ostfranken, Sachsen, Friesland, Thüringen und den linksrheinischen Gauen um Worms, Mainz und Speyer) an Ludwig d. Deutschen, einen der Söhne Ludwigs d. Frommen, kam. Erstmals wird der Volksname Teutisci (auch: Theotisci, Teutonici, gens theudisca) genannt. Nach dem Tod Ludwigs (876) wurde das Ostfrankenreich (Francia Orientalis) unter dessen Söhne aufgeteilt: Karlmann erhielt Bayern und die Ostländer, Ludwig III. Ostfranken, Sachsen, Thüringen und Friesland, Karl III. der Dicke Alamannien und Elsaß. Nach einer kurzen Wiedererrichtung des Karolingerreiches (885 – 888) und dem Tod des letzten ostfränkischen Karolingers Ludwigs d. Kindes (911) wurde Konrad I. aus dem Haus der Konradiner zum König gewählt. Es begann die Zeit des Deutschen Reiches.

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