Operationen wurden auch im Mittelalter durchgeführt. Diese übernahm jedoch im Normalfall nicht der Arzt, sondern der Bader. Da Bakterien zu der Zeit unbekannt waren, bedeutete die fehlende Hygiene ein hohes Risiko für den Erkrankten. Meist wurden Operationen erst als letztes Mittel angewendet und die häufigste Anwendung fanden sie in der Amputation.