Versfuß

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Lexikon des Mittealters Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen
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Versfuß (Begriff der Metrik [v. grch. metron = Maß] oder Verslehre). Die kleinste rhytmische Einheit eines Verses, gekennzeichnet durch eine charakteristische Reihung von langen ( – ) und kurzen Silben ( v ) im “quantierenden Vers”, bzw. betonten (“Hebung”) und unbetonten Silben (“Senkung”) im “akzentuierenden Vers”.

Die antike Metrik kannte folgende Versfüße: Jambus (v-); Trochäus (-v); Spondäus (V- -); Daktylus (-vv); Anapäst (vv-); Amphibrachys (v-v) und Kreticus oder Amphimacer (-v-).

In der dt. Dichtung teilt man die Verszeilen auch nach der Anzahl ihrer Hebungen ein, man unterscheidet zwei-, drei-, vierhebige Verse usf.

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