Decke (Text

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Lexikon des Mittealters Leben im Schatten der Zinnen: Burgen des Mittelalters und ihr Alltag
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Decke (mhd., = Bedeckung, Zudeckung; lat. tegumentum, velamentum). Für Schmuck- , Schutz- und Wärmezwecke im kirchl. und profanen Bereich kannte man eine Vielzahl spezieller Decken, z.B. Wandbehänge, Altar-, Pult-, Tisch-, Bett- und Pferdedecken. Sie bestanden aus Leinen, Wolle, Seide und verschiedenen Mischgeweben, aber auch aus Pelz und Leder. Soweit sie für den gehobenen Gebrauch bestimmt waren, trugen sie Webmuster (z.B. bei Damast, Samt) und/oder farbigen ornamentalen oder figürlichen Schmuck (z.B. durch Stickerei, Wirkerei [s. Teppich, Bildteppiche]). Eine Deckenweberzunft ist für 1149 in Köln nachgewiesen.

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