Deutschland

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Lexikon des Mittealters Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen
Erkunde das Mittelalter: Über 3.979 Seiten und mehr als 6.400 Einträge bieten dir einen tiefen Einblick in diese Ära. Vom Ablass bis zur Zunftordnung - dieses eBook ist dein Guide durch die Geschichte, Gesellschaft und Kultur Europas von 500 bis 1500 n. Chr. Entdecke in „Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen“ auf 111 Seiten die mittelalterliche Burgenwelt: Architektur, Alltag und ihre Rolle im Mittelalter kompakt erklärt.

Deutschland (mhd. daz tiutschiu lant, mlat. regnum Teutonicorum, r. Teutonicum). Die Geschichte Deutschlands als eines einheitlichen politischen Gebildes begann mit der Teilung des Karolingerreiches im Vertrag von Verdun (843), durch welche das Ostfrankenreich (mit Bayern, den rechtsrheinischen fränk. Ländern, Alamannien, Ostfranken, Sachsen, Friesland, Thüringen und den linksrheinischen Gauen um Worms, Mainz und Speyer) an Ludwig d. Deutschen, einen der Söhne Ludwigs d. Frommen, kam. Erstmals wird der Volksname Teutisci (auch: Theotisci, Teutonici, gens theudisca) genannt. Nach dem Tod Ludwigs (876) wurde das Ostfrankenreich (Francia Orientalis) unter dessen Söhne aufgeteilt: Karlmann erhielt Bayern und die Ostländer, Ludwig III. Ostfranken, Sachsen, Thüringen und Friesland, Karl III. der Dicke Alamannien und Elsaß. Nach einer kurzen Wiedererrichtung des Karolingerreiches (885 – 888) und dem Tod des letzten ostfränkischen Karolingers Ludwigs d. Kindes (911) wurde Konrad I. aus dem Haus der Konradiner zum König gewählt. Es begann die Zeit des Deutschen Reiches.

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