Apologie

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Lexikon des Mittealters Leben im Schatten der Zinnen: Burgen des Mittelalters und ihr Alltag
Erkunde das Mittelalter: Über 3.979 Seiten und mehr als 6.400 Einträge bieten dir einen tiefen Einblick in diese Ära. Vom Ablass bis zur Zunftordnung - dieses eBook ist dein Guide durch die Geschichte, Gesellschaft und Kultur Europas von 500 bis 1500 n. Chr. Entdecke in „Leben im Schatten der Zinnen“ auf 122 Seiten die mittelalterliche Burgenwelt: Architektur, Alltag und ihre Rolle im Mittelalter kompakt erklärt.

Apologie (Apologetik, v. mlat. apologeticus = verteidigend zu grch. apologein = verteidigen, rechtfertigen). Bemühung christl. Theologen des 2. und 3. Jh. (Apologeten), die Angriffe nichtchristlicher Denker gegen die christl. Lehre abzuwehren, deren Argumente zu widerlegen und dadurch die Überlegenheit des Christenglaubens herauszustellen. Darüberhinaus bediente man sich der Apologetik als didaktischer Methode im christl. Bildungswesen: man setzte sich mit den Lehren von Heiden und Häretikern auseinander, um so zur besseren Einsicht in die christl. Wahrheit zu kommen.

Als herausragende Vertreter der Apologetik seien genannt: Quadratus v. Athen (gest. ~ 130); Aristides v. Athen (1. Hälfte 2. Jh.); Justinus Martyr (gest. ~ 165); Athanagoras v. Athen (2. Jh.); Theophilos v. Antiochia (gest. ~ 183); Tatian der Assyrer (2. Jh.); Irenaeus aus Smyrna (gest ~ 202); Tertullian aus Karthago (160-225); Cyprian v. Karthago (200-258).

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