Brant, Sebastian

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Lexikon des Mittealters Dubai Schokolade, das einzigartige Malbuch Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen
Erkunde das Mittelalter: Über 3.979 Seiten und mehr als 6.400 Einträge bieten dir einen tiefen Einblick in diese Ära. Vom Ablass bis zur Zunftordnung - dieses eBook ist dein Guide durch die Geschichte, Gesellschaft und Kultur Europas von 500 bis 1500 n. Chr. Entdecke 69 einzigartige Motive, die die Magie der Dubai-Schokolade einfangen! Dieses Malbuch entführt dich in eine Welt aus luxuriösen Schokoladentafeln, orientalischen Mustern und ikonischen Elementen Dubais. Entdecke in „Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen“ auf 111 Seiten die mittelalterliche Burgenwelt: Architektur, Alltag und ihre Rolle im Mittelalter kompakt erklärt.

Brant, Sebastian (latinis. Titio; 1457-1521). In der Freien Reichsstadt Straßburg als erstes Kind des Ratsherren und Gastwirtes Diepold Brant geboren, verlebte er die Jahre 1475 bis 1500 in Basel, wo er Artes und beide Rechte studierte, das Bakkalaureat und Lizentiat sowie eine Dozentur erwarb, 1489 zum Doctor utriusque iuris promovierte und sich nach Abschluss der Studien 1485 verheiratete. Nachdem 1499 Basel der Schweizer Eidgenossenschaft beigetreten und damit aus dem Deutschen Reich ausgeschieden war, kehrte er 1501 in seine Heimatstadt Straßburg zurück, wo er bis zu seinem Ende (1521) als Kanzler, Stadtschreiber und Kaiserlicher Rat sowie als Schriftsteller, Übersetzer, Korrektor und Herausgeber tätig war.

Hochgebildet und dem Humanismus zugetan, war er doch noch ganz dem mittelalterlich-christlichen Wertsystem verhaftet. In seinem 1494 veröffentlichten Erfolgswerk Narrenschiff erweist er sich als konservativer Satiriker, der die Neugier (curiositas) seiner Zeitgenossen als sündige Torheit (superbia) geißelt.

Außer seinem Hauptwerk hinterließ Brant eine Vielzahl religiöser, moralischer und chronikalischer Schriften in Deutsch und Latein, politische Einblattdrucke und Flugblätter sowie Übersetzungen. Die Morallehre „Bescheidenheit“ des schwäbischen Dichters Freidank hat er in einer eigenen Bearbeitung zum Druck gebracht (1508).

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