Lexikon des Mittealters | Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen |
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Fürstabt. Titel eines Abtes, der dem Reichsfürstenstand angehörte. Der Rang geht auf die merowingisch-karolingische Zeit zurück, als Benediktinerabteien Reichsgut verliehen bekamen. Im Spätmittelalter gewannen Fürstäbte das Recht, auf dem Reichstag mit eigener Stimme („Virilstimme“) abzustimmen. Fürstäbte sind nicht mit Reichsäbten zu verwechseln, die reichsunmittelbaren Abteien vorstanden. Diese stimmten im Reichstag zusammen mit anderen Prälaten in Form einer Gesamtstimme („Kuriatstimme“) ab.
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