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Lexikon des Mittealters | Dubai Schokolade, das einzigartige Malbuch | Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen |
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Hymnendichtung (grch. hymnos = wahrscheinl. eigtl. Gefüge [von Tönen], Gesang). Die Hymnik des Mittelalter stand in der Tradition der weströmischen Hymnendichtung des 4. Jh., die ihrerseits auf den Psalmengesang des AT zurückging. Hymnentexte waren in Latein geschrieben, strophisch aufgebaut und hatten Endreim. In der karolingischen Reformepoche schufen Autoren wie Alkuin und Paulus Diaconus anspruchsvolle Hymnendichtung, an sie schlossen Hrabanus Maurus und Walahfried Strabo an. Zentren dt. Hymnendichtung waren die Klöster von St. Gallen, Fulda und Reichenau. Aus dem 12. und 13. Jh. stammen Hymnen berühmter Autoren wie Petrus Venerabilis, Bernhard von Clairvaux, Peter Abaelard oder Thomas von Aquin. Im Spätmittelalter kommt die Praxis der lat. Hymnendichtung zum Erliegen.