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Lexikon des Mittealters | Dubai Schokolade, das einzigartige Malbuch | Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen |
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Martyrologium. Märtyrer-Gedächtnistage wurden seit dem 3. Jh. in einem Verzeichnis (Martyrologium) kalendarisch zusammengestellt. In Klöstern wurde täglich während der Prim daraus vorgelesen. Ein frühes Exemplar der Gattung stammt von dem angelsächsischen Mönch Beda Venerabilis (gest. 735). Es enthält 114 Heiligennamen mit Todestag, Art des Martyriums und Namen des jeweiligen Richters. Nach diesem Vorbild entstanden Memorienkalender, in die auch andere Heiligenviten und Biographien von Stiftern und Gönnern Eingang fanden; sie verbanden demnach Hagiographie und Historiographie. Das wichtigste reine Märtyrer-Verzeichnis war das „Martyrologium Romanum“ aus dem 9. Jh.
(s. Memorbuch, Seelbuch)