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Lexikon des Mittealters | Dubai Schokolade, das einzigartige Malbuch | Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen |
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Streu (mhd. strouwe, strewe, strou = Einstreu im Stall). Für das Lager der Tiere im Stall breitete man Laub, Moos, Farne, Heidekraut, Torf und andere weiche Pflanzenteile am Boden aus. So sollte das Wundliegen die Tiere verhindert und deren Wohlbefinden gehoben werden, außerdem diente die mit den Exkrementen durchsaftete Streu als willkommener Dünger auf den Feldern. Stroh dürfte kaum als Streu Verwendung gefunden haben, benötigte man es doch als Winterfutter. Zur Streugewinnung zog man auch den Waldboden mit Rechen ab und nahm alles mit, was hängen blieb; neben der Herbststreu (Laub- und Nadelstreu) entnahm man Sommerstreu (Blätter von Preisel- und Heidelbeere, Besenheide, Moose und Rohhumusauflage).