Bank im Mittelalter

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Lexikon des Mittealters Leben im Schatten der Zinnen: Burgen des Mittelalters und ihr Alltag
Erkunde das Mittelalter: Über 3.979 Seiten und mehr als 6.400 Einträge bieten dir einen tiefen Einblick in diese Ära. Vom Ablass bis zur Zunftordnung - dieses eBook ist dein Guide durch die Geschichte, Gesellschaft und Kultur Europas von 500 bis 1500 n. Chr. Entdecke in „Leben im Schatten der Zinnen“ auf 122 Seiten die mittelalterliche Burgenwelt: Architektur, Alltag und ihre Rolle im Mittelalter kompakt erklärt.

Für den geregelten Ablauf der Wirtschaft waren das Geld- und Kreditwesen sowie die Banken unentbehrlich. Das Bankwesen hatte sich zunächst vor allem aus dem Münzwechselgeschäft entwickelt. Bald bildete sich ein eigener Berufsstand der Geldwechsler heraus. Erst Leitwährungen wie der Florentiner “Goldflorin” brachten überschaubare Verhältnisse. Auch erhielten Städte, die Münzen anerkannter Qualität prägten, europaweite wirtschaftliche Bedeutung.

Erst durch das Gewähren von Krediten entfaltete sich die produktive Kraft der Geldwirtschaft. Ohne Kreditwürdigkeit konnte niemand erfolgreich kaufmännisch tätig sein. Da die Kirche ebenfalls selbst auf Geldgeschäfte angewiesen war, änderte sie ihr Verhältnis zu Geld und Zinsen, welche sie eigentlich strikt ablehnte.

Das Bankwesen im Mittelalter
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