![]() |
![]() |
![]() |
Lexikon des Mittealters | Dubai Schokolade, das einzigartige Malbuch | Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen |
Erkunde das Mittelalter: Über 3.979 Seiten und mehr als 6.400 Einträge bieten dir einen tiefen Einblick in diese Ära. Vom Ablass bis zur Zunftordnung - dieses eBook ist dein Guide durch die Geschichte, Gesellschaft und Kultur Europas von 500 bis 1500 n. Chr. | Entdecke 69 einzigartige Motive, die die Magie der Dubai-Schokolade einfangen! Dieses Malbuch entführt dich in eine Welt aus luxuriösen Schokoladentafeln, orientalischen Mustern und ikonischen Elementen Dubais. | Entdecke in „Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen“ auf 111 Seiten die mittelalterliche Burgenwelt: Architektur, Alltag und ihre Rolle im Mittelalter kompakt erklärt. |
Die vorliegende Enzyklopädie soll dem Bedürfnis nach einer kompakten, dabei wirklich umfassenden Wissenssammlung zum Thema Mittelalter nachkommen. Die Stoffauswahl ist zwar auf den deutschsprachigen Raum hin ausgerichtet, berücksichtigt jedoch durchaus die vielen von außen wirksamen kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Einflüsse. Der aus dem Fluss der Geschichte herausgegriffene Zeitraum ist eingegrenzt durch das gewaltsame Zusammenfügen Europas unter Karl dem Großen und das Entstehen des römischen Papalsystems einerseits, sowie anderseits durch das Heraufziehen von Reformation und Humanismus in Deutschland und das weltweite Ausgreifen Europas. Der Zeitrahmen musste – wie der räumliche Rahmen auch – übergreifender Zusammenhänge wegen bisweilen überschritten werden. Die häufige Inanspruchnahme relativierender Zusätze wie etwa, ca., um, wahrscheinlich usf. ergibt sich daraus, dass den Mediävisten, auf deren Werken ich aufbaue, für viele Fakten, Daten und Zahlen nur unsichere oder unvollständige Informationen zur Verfügung standen. Trotz unseres bruchstückhaften Wissens ergibt sich bei geduldigem und gewissenhaftem Aneinanderfügen der vielen Überlieferungs- und Erkenntnisfragmente ein zwar mosaikartiges, im Ganzen jedoch realistisches Bild eines so gar nicht „finsteren“ Zeitalters.
Das Werk ist in erster Linie für den interessierten Laien konzipiert. Auf einen Verweisapparat wurde daher verzichtet, zumal in den Text eingearbeitete Quellenangaben die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit gemindert hätten und ich mich in erster Linie auf Sekundärliteratur gestützt habe, auf deren Sachtreue sich Nutzer wie Verfasser verlassen dürfen. Im übrigen sind die benutzten Schriften aus dem Literaturverzeichnis zu ersehen.
Sinnverwandte Artikel sind durch Verweismarken (links) verbunden. Lemmata mit geringerer wechselseitiger Beziehung (Verweishaftigkeit) können über die Funktionstaste „suchen“ (s. links unter „Navigation“) gefunden werden.
Diese Veröffentlichung ist vorläufig kein abgeschlossenes Werk, sondern eine Baustelle, auf der sich weiterhin An- und Ausbauten ereignen.