Lexikon des Mittealters | Leben im Schatten der Zinnen: Burgen des Mittelalters und ihr Alltag |
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Klostergewölbe. Gewölbeform, die man sich entstanden denken kann aus der rechtwinkligen Durchdringung zweier Tonnen gleicher Höhe über quadratischem Grundriss. Dabei entstehen vier in Graten aneinandergrenzende und im Scheitelpunkt aneinanderstoßende Wangen (s. Kappe); diese gründen an allen vier Seiten auf den den überwölbten Raum umgebenden Mauern. Über rechteckigem Grundriss entsteht das Muldengewölbe: die den Raum in der Längsachse überwölbende Tonne endet an den Schmalseiten in je einer Wange.
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