Gesellschaft des Mittelalters

Die Gesellschaft des Mittelalters war geprägt von Hierarchie, Ständegesellschaft und einem ausgeprägten Feudalsystem. Die Menschen waren in verschiedene Stände eingeteilt, die sich durch Geburt, Beruf und Besitzunterschiede unterschieden. Die Adligen und der Klerus bildeten die obere Schicht der Gesellschaft, während die Bauern und Handwerker die untere Schicht bildeten. Die Gesellschaft des Mittelalters war auch stark von der Religion geprägt, insbesondere vom Christentum. Die Kirche übte einen großen Einfluss auf das gesellschaftliche Leben aus und war oft der wichtigste Träger von Bildung und Kultur. Die Gesellschaft des Mittelalters war jedoch keineswegs statisch und unterlag einem stetigen Wandel. Handel und Handwerk entwickelten sich, die Städte wuchsen und neue soziale Schichten entstanden.

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