S

Spitzbogen. Ein im Scheitel mehr oder weniger spitz gebrochener Bogen, konstruiert aus zwei

Spruchband (Banderole). In bildlichen Darstellungen des Spätmittelalter finden sich – teils frei im

Stadtbefestigung (mhd. statvestigunge) wurden künstlich angelegt und/oder nutzten natürliche

Stadtrecht (mhd. statreht, wichbilde; lat. ius civile, ius commune, ius civitatis). Als im 12.

Stampfmühlen (mhd. stampf; lat. pistrinum) waren mittels Tiergöpel, Tret- oder Wasserrad

Steinbrech (mhd. steinbreche; lat. saxifraga; botan. hier: Saxifraga granulata = Knöllchen-

Stephan I. (König der Ungarn, hl., um 975 – 1038; ursprünglicher Name Vajk, als

Stigmatisation (v. grch. stigma = Wundmal, Stich). Der Begriff ist christl. Herkunft und

Strafen an Haut und Haar. Hierzu zählen Brandmarken, Züchtigung (Stäupung – Stock- oder

Streu (mhd. strouwe, strewe, strou = Einstreu im Stall). Für das Lager der Tiere im Stall